25.01.2022: Felsenzahn.
Ich bin bekennender Bergefan. Aus Gründen. So schön, wild und unendlich das Meer auch sein mag - es kommt einfach nicht gegen das Majestätische dieser schier gigantischen Felsmassive an. Gerade wenn das Wetter wieder seine Muskeln spielen lässt, die Sonne verbannt und stattdessen Nebel und Wolken das Zepter übernehmen. Man mag es kaum glauben, aber die Imposanz und Erhabenheit der südlichen Möselenock unterhalb des auf der österreichisch-italienischen Grenze liegenden Möselekopf, war selbst aus dreieinhalb Kilometern Entfernung spürbar. Wenn auch nur für wenige Minuten, bis sie wieder im weißen Gewand des Nebels verschwunden war und eins wurde mit Schnee und Eis des Nevesgletschers. Wer Lektionen in Demut sucht, sollte in die Berge gehen.
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Exif-Daten
- Canon EOS M5 | 200mm EF-M55-200mm f4.5-6.3 IS STM
- ISO 100 | F 8 | 1/500s - kein Stativ
- +/- 0 EV | kein Blitz
- Bildbearbeitung: DxO Photolab 5
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