Da ich immer wieder mal danach gefragt werde, welche Kamera ich für meine Fotos nutze, ein kurzer Überblick über das "Mehrgewicht" auf meinen Touren. Vorab jedoch zwei kurze Zitate:
Das Equipment, welches wir gebrauchen, spielt nur eine kleine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, es zu beherrschen.
Sam Abell
Der Koch: Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera!
Helmut Newton (nach dem Essen): Das Essen war vorzüglich – sie haben bestimmt gute Töpfe!
Helmut Newton
Wenn ich mir die folgenden Listen so anschaue, habe ich entweder viel zu viel oder einfach eine schöne Auswahl...
Mein Arbeitstier. Nicht mehr die jüngste, aber für mich immer noch komplett ausreichend. Einzig der fehlende zweite Speicherkartenslot lässt mich hin und wieder an ein Upgrade denken.
Klein und leicht aber dennoch leistungsstark und flexibel. Meine erste Wahl, wenn es zum Beispiel auf längere Wanderungen geht.
Muss es eine Leica sein? Nein. Man bekommt auch mit Kameras anderer Hersteller wunderbare Fotos hin. Warum habe ich dann eine? Nun, es ist in der Tat so, dass die Kamera selbst mit ihrer Optik, Haptik und Akustik es schafft, mich in einen anderen "Modus" zu versetzen. Nicht erklärbar, nur selbst erlebbar.
So einiges im Laufe der Zeit von Agfa, Altissa, Braun, Canon, Ihagee, Kodak, Leica, Meopta, Minox, Olympus, Pentacon, Pentax, Rollei, Voigtländer und Zeiss-Ikon.