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Lichtfang

Da ich immer wieder mal danach gefragt werde, welche Kamera ich für meine Fotos nutze, ein kurzer Überblick über das "Mehrgewicht" auf meinen Touren. Vorab jedoch zwei kurze Zitate:

Das Equipment, welches wir gebrauchen, spielt nur eine kleine Rolle. Vielmehr kommt es darauf an, es zu beherrschen.

Sam Abell

Der Koch: Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera!
Helmut Newton (nach dem Essen): Das Essen war vorzüglich – sie haben bestimmt gute Töpfe!

Helmut Newton

Wenn ich mir die folgenden Listen so anschaue, habe ich entweder viel zu viel oder einfach eine schöne Auswahl...

Digital

Canon EOS R (Vollformat)

Mein Arbeitstier. Nicht mehr die jüngste, aber für mich immer noch komplett ausreichend. Einzig der fehlende zweite Speicherkartenslot lässt mich hin und wieder an ein Upgrade denken.

Objektive

Canon EOS M5 (APS-C)

Klein und leicht aber dennoch leistungsstark und flexibel. Meine erste Wahl, wenn es zum Beispiel auf längere Wanderungen geht.

Objektive

Leica SL 601 (Vollformat)

Muss es eine Leica sein? Nein. Man bekommt auch mit Kameras anderer Hersteller wunderbare Fotos hin. Warum habe ich dann eine? Nun, es ist in der Tat so, dass die Kamera selbst mit ihrer Optik, Haptik und Akustik es schafft, mich in einen anderen "Modus" zu versetzen. Nicht erklärbar, nur selbst erlebbar.

Objektive

Blitze

Leichtgewichte für zwischendurch und "Keine Ahnung ob das Ding Schaden nimmt"-Situationen:

Analog

So einiges im Laufe der Zeit von Agfa, Altissa, Braun, Canon, Ihagee, Kodak, Leica, Meopta, Minox, Olympus, Pentacon, Pentax, Rollei, Voigtländer und Zeiss-Ikon.